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Mehr gute Kommunikation

 

 

Faire Sprache

 

  • die vertraut und nicht missversteht.

  • die sachlich beschreibt statt unterstellt.

  • die Gefühle enthält und nicht Wahrheiten.

 

 

 

Beantworte die Fragen:

 

1. Was beobachtest du?

Beziehe es konkret und auf das Problem.

2. Was fühlst du?

Beziehe es auf die Beobachtung.

3. Welches Bedürfnis hast du?

Aus ihm entsteht dein Gefühl.

4. Welche Bitte möchtest du äußern?

Sie sei konkret und das Leben bereichernd.

 

 

Formuliere fair:

 

Formuliere mit Ich.

Sprich von Gefühlen.

Sprich ehrlich.

Sprich über dich selbst.

Sprich konkret.

Formuliere in Handlungen.

Sprich achtsam.

Formuliere positiv.

Vermeide Bewertung.

 

 

 

Nach:

Marshall B. Rosenberg, Gewaltfreie Kommunikation,

Eine Sprache des Lebens, Paderborn 2010.